Wer kennt es nicht? Nach einer intensiven Reflektion über den jetzigen Zustand des Lebens kommt gern mal die Erkenntnis, dass es mitnichten so läuft, wie es gedacht war. Die Sängerin lieberlila musste da auch durch und entschied sich zu einem Schnitt: Nicht nur der alte Name LiLA muss weg. Für ihre Elektro-Pop-Ballade Gar nichts ist gut holt sie sich einen radikalen Kurzhaarschnitt, den kein geringerer als Shae O’Neill durchführt, Gründer*in von Berlins ersten queeren Barber Shop. Jede fallende Strähne ist ein Abschied von Erwartungen und am Ende bleibt der optimistische Blick nach vorn, was noch alles kommen kann.
PINKDOT freut sich, den Nacken auszurasieren.
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