Kreative und Kollektive, die drei oder mehr Beiträge bei PINK.LIFE haben, stellen wir in einer zusätzlichen Künstler*innen-Seite vor: Diese enthält ein Kurzporträt mit biografischen Informationen und weiterführenden Links. Viel Spaß beim Stöbern!
Ob Bildhauerei in Stein und Holz, Malerei oder Animation – was den Stil von Linda Blüml prägt, ist vor allem ihr Fingerspitzengefühl. Und das sowohl im handwerklichen Sinne als auch inhaltlich.
Als Chriss mit sieben Jahren „The Addams Family“ sah, entfachte eine Dunkelheit in ihm, die ihn bis heute begleitet: Sie zieht sich durch alle Arbeiten des Video-Künstlers, Fotografen und Drag Artists durch.
Kaum eine*r ist so umtriebig in Berlins Untergrund wie Malu Förschl, die Entertainer*in. Die genderqueere Multi-Instrumentalist*in hat schon früh komponiert, diverse Instrumente gelernt und musste dann im Musikpädagogikstudium gegen Normen kämpfen.
Berlin und seine DJs: Eine Lovestory, der ohne Romain Fequency ein Kapitel fehlen würde. Als Electrosexual produziert er queere Popdiven wie Paura Diamante und ist von den Dancefloors und Tanztempeln nicht mehr wegzudenken.
An der Vertikalstange erzählt Anja Gessenhardt kleine Geschichten. Mal als „Frau Kanuschke“ oder auch als Buster-Keaton-Lookalike. Immer mit einer Prise Humor angereichert, wird sogar vor Kafka kein Halt gemacht.
Wie lässt sich die transgenerationelle Vererbung von Trauma künstlerisch erfahrbar machen? Die interdisziplinäre Künstlerin Yishay Garbasz sucht in ihren Fotografien und Installationen nach Antworten auf diese Frage.
Experimentelle Musik, surreale Videos, dazwischen Comics und ein Musikalbum, das gleichzeitig Browser-Game ist: Ignatz Höch sprengt Grenzen zwischen Genres und Gattungen.
Erst hört man ihn, dann sieht man ihn, und dann ist man endgültig beeindruckt. KiNG MAMI vereint Sexyness und queeres Empowerment. Im feinen Zwirn setzt er bild- und stimmgewaltig die Körpernormen außer Kraft.
Der Werdegang der Singer-Songwriterin Desiree Klaeukens liest sich wie eine Biografie der großen US-amerikanischen Legenden in der Folk-Musik. Mit 16 selbst Gitarre gelernt und ausgebildet zur Autoschrauberin, beschließt sie irgendwann, dass sie von der Musik leben will. Diese und die Lyrik, entsteht in ihr nahezu grenzenlos.
Schauspielerin, Musikerin und Performerin mit einer Prise Aktivismus – das verkörpert L_TASHINA. Neben Theater-Engagements ist sie seit August 2020 in der bayrischen Seifenoper „Dahoam is dahoam“ zu sehen.
Aktivismus und Glamour, dafür steht sie mit ihrem Namen. Ihre Stimme nutzt sie, um auf die Diskriminierung marginalisierter Communitys hinzuweisen.
Eine Person, die nicht nur im Pride-Monat für queere Menschen einsteht, ist der Popsänger MKSM (ausgesprochen: Maksim). Der Wahlberliner fand schon früh zur Musik.
Die umtriebige Schweizer Sängerin Silv Widmer hat in ihrer Wahlheimat Berlin mit der genauso energiegeladenen Singer/Songwriterin Katrin Schüler-Springorum das experimentelle Elektro-Duo „On Behalf of Rosy“ gegründet.
Mit aufrühererischen Texten wiegelt die Liedermacherin zur Gender-Nonkonformität und Aufmüpfigkeit auf. Als queeres Kind in Wien gab es keine Erwachsenen, die so waren wie sie. Also ist sie jetzt selbst dieses Vorbild.
Jeden zweiten Freitag gibt’s Queeres auf die Ohren, und die LGBTIQ*-Republik lauscht gespannt: Seit 2017 funkt Moderator Sebi über alles, was unsere Community bewegt, erregt und begeistert.
Rag Doll, das sind Sängerin Käthe von T., Pianistin Amy Protscher und Posaunistin Tanja Becker, und sie haben eine Vision: Der weiblichen Seite des Blues das Spotlight zu geben, das sie verdient!
Die Betonfrisur... sitzt! Wer ihren Helm aus Haarspray und Föhn sieht, weiß: Jetzt wird's politisch! Niemand vereint tuntische Überlegenheit wie die Grande Dame de la Schöneberg.
Die eigene Identität als die Quelle der Inspiration: Das ist Regisseur Lars von Schuckmann. Er veröffentlichte 2017 sein Debüt „MimiCry“, in dem die Geschlechter-Kategorien gehörig wackeln.
Geschichten möchten erzählt werden und dafür brauchen sie Raum. Ist beides gerade nicht vorhanden, erschafft sie Sandra Schmidt kurzerhand. Dabei bleibt sie stets in Interaktion mit den Betrachter*innen.
Katrin Schüler-Springorum hat seit ihrem Studium für diverse Bühnen gearbeitet: als Gitarristin oder Musical Director. 2001 kam sie nach Berlin und ist seitdem ein fester Bestadteil der hiesigen Musikszene
Mit offenen Augen durch die Welt und den Moment für die Ewigkeit gebannt: Sven Serkis präsentiert neben seinen Künstler*innen-Porträts vor allem die Berliner LSBTIQ*-Communitys.
Fest in der Indie-Szene verwurzelt, werden die Projekte der multimedialen Künstlerin Theresa Stroetges stets pompöser. Ihr Solo-Projekt Golden Diskó Ship ist wohl ihre größte Reise.
Auch eine queere Kunstform wie Drag entwickelt früher oder später Klischees. Türkish Delight ist gekommen, um sie zu brechen! Mit einer großzügigen Menge an Trash erobert der King neue Horizonte der Drag-Kunst.
Das deutsche Electropop-Duo, bestehend aus dem Sänger Robin Bovensiepen und Komponist Florian Krämer, kann bereits eine musikalisch sehr diverse Discography vorweisen. So bewegen sich die beiden spielerisch zwischen Genres wie Pop, Electropop, Deutschrock und Power-Balladen hin und her und brillieren in jedem auf ganzer Ebene.
Wir verwenden Cookies, damit wir Dir die bestmöglichen Informationen und Services auf unserer Website bieten können. Mit der Nutzung der Website stimmst Du der Verwendung von Cookies zu. Datenschutz | Impressum
Diese Cookies sind unbedingt erforderlich, um Dir eine funktionsfähige, sichere und stabile Website zur Verfügung stellen zu können. Es werden keine personen-bezogenen Daten gespeichert.
Diese Cookies messen, auf welche Weise Kunden und Interessenten unsere Website nutzen. Daraus leiten wir dann anonyme Statistiken ab, die es uns ermöglichen, die Bedürfnisse der Website-Besucher besser zu verstehen und die Website entsprechend anzupassen und zu verbessern.
Diese Cookies ermöglichen das Anzeigen von unternehmensrelevanter Werbung auch auf Online-Plattformen unserer Partner. Personenbezogene Daten werde nicht direkt gespeichert, basieren aber auf der Identifizierung des Browsers und Internet-Gerätes unserer Website-Besucher.
Diese Cookies ermöglichen die Erfassung von Informationen zur Nutzung sozialer Media Dienste, die wir auf unserer Website verwenden. Sie sind in der Lage Ihre Browseraktivität über Websites zu verfolgen.