Wen es am 25. Januar 2024 vor die altehrwürdige Fassade des Zoo-Palasts geweht hat, konnte einen Hauch der Berliner queeren Crème de la Crème erwischen. Es war die Premiere von „Privileg“, einem Dokumentarfilm über den trans Aktivisten Henri Vogel. Der Regisseur Ali Schmahl begleitete ihn und seinen Ehemann Johannes über mehrere Jahre und zeigt uns deren Alltag. Klar, dass von Drag Queens bis lesbischen Dating-Show-Kandidatinnen alle kommen.
Meine erste Station: Keller Kreuzberg! In der Reichenberger Straße 48 erwartet mich neben dem Geschäftsführer Rop eine Explosion an queerem Lifestyle und Sex. Und das auf zwei Ebenen. Ganz nach dem Motto: „Ich brauche es nicht, will es aber dringend haben”, stürze ich mich in die schrille Shopping-Welt.
Vermisst habe ich Leipzig, meine sächsische Perle. All die CSD-Moderationen, das TwentyOne, der Pride-Ball im Täubchenthal, das Alte Stadtbad, das agra-Gelände… was hab ich mich in dieser Stadt schon um Kopf und Kragen travestiert. Seit Jahren darf ich mit dem geschnürten Fummeltrinentäschle an den Gewässerknoten reisen.
Harder ruft, und Weinhaus kommt, und zwar in die Schweiz. Ganz so geschmeidig ging es dann leider nicht, auf Unpünktlichkeit auf Gleisen und Flugfeld in Berlin ist eben Verlass, und so verpasste ich sämtliche Anschlüsse in Zürich, bevor ich erst zu nächtlicher Stunde in Luzern landete.
Architektonisch mit Überfluss gesegnet, bietet Dresden queerkulturell nur ein wahres Highlight: Boytox im Gisela Club. Einmal im Monat lockt die Partyreihe die queeren Feierwütigen in den Laden am Stadtrand, der sich den Namen mit einem beliebten Lokalgetränk teilt.
Seit nunmehr zwei Jahren veranstaltet Drag-Sternchen Donatella Divanese ihre Queer Night zusammen mit ihrem Gatten Manuel. Was sonst für die LSBTIQ+ Partycrowd im Norden vorzugsweise in Hamburg zu finden ist, bringt das Paar ganz nonchalant monatlich in die Kieler „Pumpe“ und alle zwei Monate ins „Phono Flensburg“.
Berlin hat zwar den größten Queer-Kiez der Welt, aber Hamburg kann mit St. Georg mit Offenherzigkeit und vor allem kulinarischen Spots auf-, wenn nicht sogar übertrumpfen. Mit dem Charme einer alten Dame, die seit langem etwas für Mentholzigaretten und gezapftes Bier übrig hat, begrüßt Hamburgs alternativer Stadtteil nordöstlich des Hauptbahnhofs seine queeren Reisenden.
Ich als gebürtige Bajuwarin und ehemalige Kurzzeitmünchnerin war zur CSD.Saison 2023 mal wieder in der Stadt und – neben der Verzückung durch nostalgische Gefühle – ebenso entsetzt: alle Kultläden, die es zu meiner Jugend u.a. im Glockenbachviertel gab, sind verschwunden. Alteingesessene Lokalitäten mit wohlklingenden Namen wie Rubin, das alte New York, Harry Klein oder auch Partyschlachtschiffe wie Jenny tanzt! sind Vergangenheit.
Eure PINKDOT-Redakteurinnen Rike & Baffi sind eben in die dritte Staffel ihres Filmpodcasts Q*INO gestartet, in dem nicht nur queere Filme, sondern auch Filme queer besprochen werden. Zwei, die wie besessene Kätzchen auch in dieser Kinosaison dem unwiderstehlichen Funkeln aufgeregt folgen, denn der Strahlkraft der Academy Awards können die beiden Queers nichts entgegen setzen außer völlige Selbstaufgabe und totale Hingebung zum Glitzer. Die Oscar-Nominierungen ’24 sind raus, und ab geht die Lutzi!
Lesben* auf der großen Leinwand sind zu einem traurigen Schicksal verdammt: Sie müssen sich binnen 90 Minuten outen und dabei alle emotionalen Hochs und Tiefs durchlaufen. Im besten Falle alles für eine andere Frau*, mit der sie noch nie ein Wort gesprochen, aber umso mehr bedeutungsschwangere Blicke ausgetauscht haben.
Die derzeitige Ästhetik in der Fotografie wäre ohne die US-amerikanische Fotografin Nan Goldin undenkbar. Nicht nur ist sie eine der wenigen Frauen, deren Arbeit auf dem Kunstmarkt hoch gehandelt wird, sie gehört auch zu den denen, die die Kamera schonungslos drauf halten.
Auf der diesjährigen Berlinale feierte der Neo Noir-Thriller „Femme“ seine Weltpremiere. In der britischen Produktion schmiedet ein schwules Gewaltopfer einen Racheplan, der die Sympathie des Publikums auf die falsche Person lenkt und queere Traumata rekreiert.
Bei keinem anderen TV-Event wird mehr gebechert, gegackert und getratscht als bei der Verleihung der Golden Globes – live auf der Bühne, mit Hollywoods Crème de la Crème im Publikum. Da war es jahrzehntelang egal, dass die Hollywood Foreign Press aus nimmersatten und übergriffigen Auslandsjournalist*innen bestand.
Jeremy Dutcher, seines Zeichens Musikwissenschaftler, Tenor, Komponist und Aktivist mit indigenen Wurzeln, beehrte unlängst die Lobby des Michelberger Hotels an der Warschauer Straße mit seinem Machwerk. In Kanada geboren und dem Stamm der Maliseet zugehörig, reicht seine Familien- und Stammestradition Jahrhunderte zurück. Und genau hier knüpft Dutcher mit seinen selbstgeschriebenen Stücken an.
Der Welt-Aids-Tag naht und somit lud die Berliner Aidshilfe zu ihrer Spendengala Künstler gegen AIDS unter dem Motto „Dreams Come True“ in den Prachtbau am Zoo. Trotz flächendeckender Medikation und Prävention durch Prep stecken sich in Berlin immer noch Hunderte jährlich an, was oft mit Stigmatisierung einher geht. Deswegen sind solche Benefiz-Veranstaltungen notwendig wie eh und je.
Das kleine Schaf ist müde und aufgedreht, aber sieht das natürlich ganz anders. Wie Kinder eben so sind, auch die mit queeren bzw. gleichgeschlechtlichen Eltern. Neben Mama Schaf hat das freche Fusselding nämlich auch eine Mama Eule und zu dritt steuern sie durch den Alltag.
Ich war für euch in der Staatsoper Berlin und habe wirklich alles erwartet, nur nicht das! Klaus Nomi, nicht-binäre Explosion an Stimmgewalt, schwebend zwischen Callas und Kastrat, wird im neuen Stück „Don‘t you Nomi?“ zum Zentrum der nach ihm benannten Hommage von Julia Lwowski.
Seit 2014 wird er verliehen, der Deutsche Musical-Theater-Preis. Was letztes Jahr einen Ausflug nach Hamburg ins Schmidts Tivoli gemacht hatte, landete dieses Jahr wieder in seinem Heimatnest, dem Theater des Westens in Charlottenburg. Ich war natürlich für euch vor Ort und habe die Preisverleihung erlebt.
Das Outing – für Viele immer noch mit viel Angst und Ausgrenzung verbunden – hat Max Appenroth gleich viermal hinter sich: Lesbisch - trans*ident - schwul - trans*non-binär. Klingt nach einer ziemlichen Menge, ja.
Stef ist schwuler Poetry Slammer, erfolgreich und depressiv. In seinem autobiografischen Band verhandelt er seine Sexualität, das Erwachsenwerden, Rassismus, Polizeigewalt, Liebe und Dating.
Im Frühjahr ging ein Raunen durch die queeren Reihen, ein deutscher Mythos sollte endlich wahr werden: Drag Race Germany geht in die Produktion! Ein zwölfjähriges Versprechen sollte eingelöst werden.
Es ist ganz einfach: Möchtest du nicht allein sein oder zumindest knutschen, dann musst du unter die Leute. Da du aber auch als queere Frau nicht unbedingt weißt, ob die süße Lady in der Lesben-Bar auch wirklich an einem Tête-à-tête interessiert ist, lohnt sich ein Abstecher in die Weiten des Internets.
Einer der seltenen Sonnenmomente im kalten Sommer 2023 war die Veröffentlichung von Age of Access (Keys of Life). Auf dem Minialbum versammelt der französische Producer Electrosexual neun Versionen seines neuestens Powerhouse-Ohrwurms.
Stonewall feiert sein 54. Jubiläum. Bei den ganzen Pride-Flags auf Colaflaschen und Profilbildern von großen Banken haben einige scheinbar vergessen, was da am 28. Juni 1969 in der Christopher Street geschah.
Im Juni feiern wir in Gedenken an die Stonewall-Unruhen aus dem Jahr 1969 den Pride Month. In diesem wird die Vielfalt der LSBTQIA* Community zelebriert, was allerdings oft primär weiße schwule Männer in den Vordergrund rückt.
Am 17. Mai 2023 wird der IDAHOBIT, Internationaler Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie, zelebriert. Zu diesem Anlass hat sich unser Redakteur, wie dafür gesorgt werden kann, dass sich (queere) Menschen in der Partywelt wohlfühlen.
Das Abstammungsrecht muss reformiert werden. Das fordern viele Regenbogenfamilien und war auch am diesjährigen Aktionstag wieder Thema. Nach 16 Jahren Merkel-Regierung kann man das auch von der Ampel erwarten, aber es wird noch dauern.
Diese Woche wird die LGBTIQA+ Health Awareness Week zelebriert. Dafür habe ich mich mit meinem ehemaligen Kollegen Ulli Pollack von der Schwulenberatung Berlin zusammengesetzt und darüber gesprochen, wie es ist, sich als schwuler Mann mit psychischen und/oder körperlichen Beeinträchtigungen in der Szene zu bewegen.
Für die LGBTIQA+ Health Awareness Week habe ich Aaro und Mie von ADHD Records auf den Zahn gefühlt. In ihrem Musik-Label sind nur neurodiverse Menschen versammelt. Wir sprachen über die Erleichterung, die Akzeptanz im Arbeitskontext mit sich bringt und wie TikTok die Aufklärung über Neurodiversität revolutioniert.
Jess Schönrock ist eine queerpolitische und queerfeministische Autorin*, Referentin* und Key-Note-Speakerin*. Im Selbstverlag erschienen bislang vier ihrer Romane, die nicht nur wundervolle Belletristik sind, sondern Queerness in verschiedenen Facetten präsentieren.
Queere Kultur lebt, allen Repressionen zum Trotz und wenn es in einem dunklen Hinterhof ist. Der Warschauer Chor „Voces Gaudii“ besteht aus 50 Sänger*innen der LSBTIQA+-Community.
Das Multitalent bekam spät und überraschend die Diagnose ADHS. Wie geht man als Erwachsener mit dem Befund um? Der Autodiktat begann mit Selbstreflektion, während sein beeindruckendes Debüt „Neuroplasticity" entstand.
Künstler*innen aus 36 Ländern präsentieren Plakatkunst zum Thema Toleranz. Unsere Autorin Charlotte von Schuckmann beleuchtet kritisch die politische Wirkmächtigkeit des Projekts.
PINK.LIFE-Redakteurin und ESC-Nerd Paula Balov trägt die Tops und Flops zusammen und erklärt, warum der Sieg von „Stefania“ nicht nur mit Solidarität zu tun hatte.
Unsere Redakteurin Paula Balov hat sich unseren Filmtipp angesehen. Lest im PINK.Magazin ihre kritische Perspektive als queere Person mit kroatisch-mazedonischen Wurzeln.
Am 27. Februar 2022 war es endlich soweit: Die vierte und finale Staffel der Krimi-Serie „Killing Eve“ begann. Auf dem Prime Channel „Starzplay“ wurde jede Woche eine Episode gezeigt.
Die erfrischende Diversity-Welle in der ARD hat begeistert, auch wenn viel Halbgegorenes oder sogar richtiger Blödsinn dabei war. Das größte Projekt ist die sechsteilige, halbfiktionale Serie „Eldorado KaDeWe – Jetzt ist unsere Zeit“.
Nach 18 Jahren als Fernsehformat und schon zwei schwulen* Staffeln in Deutschland läuft sie nun auf TV NOW: „Princess Charming“. Sie ist die erste lesbische* Bachelorette überhaupt.
Seit der ersten Staffel von Drag Race Germany und den beiden erst- und zweitplatzierten Pandora Nox und Metamorkid aus Wien ist Travestie und Drag wieder in aller Munde. Vor allem auch in der österreichischen Hauptstadt. Zusammen mit ihren Showkolleg*innen Philisha Conditioner, Ryta Tale und Grazia Patricia haben sie im letzten Jahr das Projekt Doll Haus mit ihren High-Heels aus dem Boden gestampft.
Nils Wanderer schießt derzeit nach oben wie Raketen zum Jahreswechsel in den Mitternachtshimmel. Einen Preis nach dem anderen kann er sein eigen nennen, zuletzt zwei Trophäen beim Bundeswettbewerb Gesang. Und ebenso wie diese Feuerwerkskörper bringt er Leuchten in die Augen des Publikums und Glamour in die Sitzreihen der tradierten Klassikwelt. Unsere Redakteurin Jacky-Oh Weinhaus hat den Überflieger zu Kaffee und Interview getroffen.
Einer der seltenen Sonnenmomente im kalten Sommer 2023 war die Veröffentlichung von Age of Access (Keys of Life). Auf dem Minialbum versammelt der französische Producer Electrosexual neun Versionen seines neuestens Powerhouse-Ohrwurms, an dem er gemeinsam mit dem Berliner Sänger Mavin über Jahre arbeitete.
Im Juli 2022 haben sich vier Jazz-Musiker*innen zusammengetan und QUEER CHEER gegründet. Ziel war es, im Jazz und in der improvisierten Musik endlich Sichtbarkeit und Raum für Realitäten fernab der weißen cis männlichen heterosexuellen Norm zu schaffen – und der Jurypreis beim diesjährigen Deutschen Jazzpreis war wohl verdient.
Am 17. Mai 2023 wird der IDAHOBIT, Internationaler Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie, zelebriert. Zu diesem Anlass hat sich unser Redakteur gefragt, wie dafür gesorgt werden kann, dass sich (queere) Menschen in der Partywelt wohlfühlen.
Diese Woche wird die LGBTIQ+ Health Awareness Week zelebriert. Dafür habe ich mich mit meinem ehemaligen Kollegen Ulli Pollack von der Schwulenberatung Berlin zusammengesetzt und darüber gesprochen, wie es ist, sich als schwuler Mann mit psychischen und/oder körperlichen Beeinträchtigungen in der Szene zu bewegen.
Für die LGBTIQ+ Health Awareness Week habe ich Aaro und Mie von ADHD Records auf den Zahn gefühlt. In ihrem Musik-Label sind nur neurodiverse Menschen versammelt. Wir sprachen über die Erleichterung, die Akzeptanz im Arbeitskontext mit sich bringt und wie TikTok die Aufklärung über Neurodiversität revolutioniert.
21.07.2022 – Die neue Single „Paradox“ von On Behalf Of Rosy thematisiert den Widerspruch zwischen 80er-Nostalgie und der Aids-Krise. Im Interview erklären Songwriterin Katrin Schüler-Springorum und Sängerin SIlv Widmer, was sie zu diesem Song bewogen hat und wie es mit der Band weitergeht.
23.03.2022 – Der französische Musiker Léon The Singer ist der Shooting Star der queeren New-Wave-Szene. Sein neues Album „The Noise Beside Your Thoughts“ kombiniert Synthpop mit Berlin-Flair und wird diesen Freitag offiziell released. Morgen präsentiert Léon die neuen Songs live in Neukölln.
Licht, das durch Wolken bricht, märchenhafte Nächte, leuchtende Meere und sattgrüne Felder: Seit 50 Jahren erweckt die Künstlerin in ihren Aquarellen und Zeichnungen Landschaften zum Leben. Sie erschafft flirrende poetische Welten, kontrastreich und präzise.
Mit Bestürzung erfuhr die PINK.LIFE-Redaktion von Jovan Balovs Tod. Unser Beileid gilt seinen Hinterbliebenen Paula, Annamaria und Doroteja. Ein Nachruf auf den Künstler und Brückenbauer, ohne den unsere Galerie PINK.ART nicht existieren würde.
Zwischen Nähe und Einsamkeit, zwischen Melancholie und Provokation bewegen sich die Bildwelten des Fotografen Sven Serkis. Einfühlsame Porträts machten ihn bekannt; doch sie sind nur ein kleiner Ausschnitt seines Schaffens.
PINK.ART freut sich, am 15. Mai seine zweite Ausstellung mit queerer Kunst zu eröffnen. Bis zum 27. Mai präsentieren wir Werke der Berliner Künstlerin Martina Minette Dreier, einer festen Größe in der Kunstwelt.
Mit unserem neuen Ausstellungsraum gehen wir nun neue Wege: PINK.ART will die Kreativität der vibrierenden QueerKunstSzene mit wechselnden Ausstellungen und zahlreichen Veranstaltungen feiern.
Das Online-Archiv PINK.MEDIA ist die Online-Mediathek für Berliner Kunst und Kultur der LSBTIQ+ Communitys, für queere Orte und ihre Geschichte. Zur Unterstützung, Aufzeichnung zur Verbreitung queerer Medieninhalte aus Berlin.
Mit eurer Spende unterstützt ihr nicht nur PINK.LIFE, sondern auch die queere Kunst- und Kulturszene in Berlin. Eure Spende kann einen Beitrag dazu leisten, uns langfristig eine Perspektive zu geben. Stärkt uns, damit wir anderen den Rücken stärken können!
Wir verwenden Cookies, damit wir Dir die bestmöglichen Informationen und Services auf unserer Website bieten können. Mit der Nutzung der Website stimmst Du der Verwendung von Cookies zu. Datenschutz | Impressum
Diese Cookies sind unbedingt erforderlich, um Dir eine funktionsfähige, sichere und stabile Website zur Verfügung stellen zu können. Es werden keine personen-bezogenen Daten gespeichert.
Diese Cookies messen, auf welche Weise Kunden und Interessenten unsere Website nutzen. Daraus leiten wir dann anonyme Statistiken ab, die es uns ermöglichen, die Bedürfnisse der Website-Besucher besser zu verstehen und die Website entsprechend anzupassen und zu verbessern.
Diese Cookies ermöglichen das Anzeigen von unternehmensrelevanter Werbung auch auf Online-Plattformen unserer Partner. Personenbezogene Daten werde nicht direkt gespeichert, basieren aber auf der Identifizierung des Browsers und Internet-Gerätes unserer Website-Besucher.
Diese Cookies ermöglichen die Erfassung von Informationen zur Nutzung sozialer Media Dienste, die wir auf unserer Website verwenden. Sie sind in der Lage Ihre Browseraktivität über Websites zu verfolgen.