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© Bild: Moritz Grewenig
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Romain Frequency

Musique Moderne à Berlin

Berlin und seine DJs: Eine Lovestory, der ohne Romain Fequency ein Kapitel fehlen würde. Als Electrosexual produziert er queere Popdiven wie Paura Diamante und ist von den Dancefloors und Tanztempeln nicht mehr wegzudenken. Schon als Kind entdeckte der Pariser die elektronische Musik für sich und wollte schnell mit dem nötigen Synthie-Equipment seinen Idolen Soft Cell oder Jean Michel Jarre nacheifern. 

Er hat einen neuen, eigenen Sound kreiert, als Romain ist er philosphischer und stiller. Seit 2012 hat er schon für diverse Theaterproduktionen, u.a. mit Lilja Ruprecht Soundtracks geschrieben. Das brachte ihn auf die Bretter, die die Welt bedeuten.

Seine zwei Alben sind philosophische Gedanken in elektronischem Gewand.
Das Debüt Research On A Nameless Color ist von den Essays des erblindenden Künstlers Derek Jarman inspiriert. Mit jedem Farbton nähert er sich der universellen unbekannten Farbe an, Soundtrack of Time verhandelt die Wahrnehmung der Zeit. Auf epischen Klangteppichen surfen wir durch das Ticken von Uhren, während ein innerer Film voller Backlashs abläuft. 

PINKDOT freut sich, die Gedanken der Welt zu verhandeln.