Zart und fluffig ist nur die Fassade, dahinter sind komplexe Songstrukturen und ernste Lyrics. Zum Beipiel über Anxiety oder Transfeindlichkeit – verpackt im verspielten Stil des Math-Rocks. Die Einflüsse von Deathgender reichen von Emo-Bands wie Pool Kids, Empire! Empire! und Cap’n Jazz bis hin zur Videospielmusik. Da überrascht es nicht, dass neben Gitarre, Bass, Drums und Synths, auch ein Gameboy zum Repertoire gehört. Selbstironisch nennt sich das Quartett „Berlins drittschlechteste Emo-Band“. Sorry, aber da müssen wir widersprechen.
PINK.LIFE freut sich, der pastellfarbenen Revolution zu lauschen.
„pseudo-progressive post-futch trans-lesbian proto-dyke future queerwave enby memo revivalcore“ (EP, 2018)
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