Rohe Härte trifft auf Melancholie, Growls verbinden sich mit androgynem Gesang und verspielte Akustik-Gitarren werden von dreckigen Riffs abgelöst: Seit 2015 mischen die queerfeministischen Choral Hearse die männlich-dominierte Metalszene auf. Ihr Stil, der sich am besten als Progressive Doom Metal beschreiben lässt, erinnert an die frühen Opeth oder The Gathering und ist ein Geheimtipp in Metalkreisen. Das Debüt-Album „Mire Exhumed“ konzentriert Härte und Emotion in zehn Songs und schürt hohe Erwartungen für das Quartett. Derweil mischt Drummerin Sara Neidorf in allerlei anderen Musikprojekten mit, darunter Mad Kate | The Tide. Für die Produktion des hypnotischen Musikvideos zu „An Abduction“ konnten die Berlinerinnen zudem Allround-Talent Judy Moore gewinnen.
PINK.MEDIA freut sich, gegen das Patriarchat zu headbangen.
„An Abduction“ (Musikvideo)
„Mire Exhumed“ (Album)
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