Wer über die Multi-Instrumentalistin Meera Eilabouni sprechen möchte, kommt nicht darum herum, den Krieg im Nahen Osten zu thematisieren. Unter anderem als Aktivistin der palästinensischen Frauenorganisation „Women of the Sun“ nutzt sie unermüdlich ihre sanfte Stimme, um sich für den Frieden einzusetzen. Mit großen Lautsprechern lässt sie We shall overcome über die Mauern an Israels Grenzen spielen und hofft durch Reaktionen in einen Diskurs kommen zu können. Musik ist für sie der Schlüssel, Wunden zu heilen, aber auch die patriarchalen Strukturen abzuschaffen, die die Welt dorthin gebracht haben, wo sie nun ist. Für ihre musikalische Zusammenarbeit mit Yael Deckelbaum hat sie im Mai den Günter-Wallraff-Preis für Menschenrechte bekommen.
PINKDOT freut sich, Menschen mit Hoffnung zu sehen.
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