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© Bild: Lucas Gamrath
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#video #live | PINK 4U

Berlin war immer schon 4U

Dieses Berlin gehört seit jeher zu den Häfen, die von Menschen auf der Suche angesteuert werden. Auch 2024 wurde dies gespiegelt durch zahlreiche künstlerische Performances von Menschen, die ihre Geschichten des Suchens und Findens aufführten für ein Publikum, das wiederum auf eine Reise geschickt wurde: Lucas Gamrath dokumentiert hier für PINK4U einen Live-Auftritt von Ran Oz, einem jüdischen Israeli im schwulen Berlin. Doch was bedeutet es überhaupt, jüdisch zu sein? Welches Gewicht hat die israelischen Staatsangehörigkeit in Berlin nach den 7. Oktober? Welchen Einfluss haben Gender und Sexualität überhaupt auf das Erleben in der Fremde? Ran Oz beantwortet diese Fragen für sich - und uns - in seiner Programm „My Name Is Not What I Wished For“, das 2024 erstmals aufgeführt wurde.

Diese Videoproduktion wurde gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt.

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