Bundestranslerin Margot Schlönzke lud wieder zum Bewerbungsgespräch für ihr „SchattenQ*abinett“, und Berlins jüngste Parteivorsitzende folgte: VOLT-Chefin Yasemin Efiloglu pushte ihre Partei, vor allem bei den jungen Wähler*innen, mit einer Aufsehen erregenden Plakatkampagne und erfrischend pro-europäischen Forderungen auf den Radar der deutschen Politik. Auf der Bühne des BKA-Theaters verwirrte sie die alte Schlönzke mit Digital-Native-Vokabular und Europa-Utopien und sprach über vergessene Wählergruppen, eine digitalisierte Gesellschaft und die Rolle von VOLT in der Parteienlandschaft.
PINKDOT freut sich über frischen Wind im Land.
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