PINK.LIFE präsentiert
Eine multimediale Zeitreise durch Berliner AktivismusGegründet im Sommer 2016 als Reaktion auf den politischen Rechtsruck, rekrutierte die Initiative Travestie für Deutschland: TfD über 75 Drags für den queervollen Einsatz gegen das unbegründete Böse. Mit international beachteten Plakatkampagnen legte sich die Berliner Aktivistinnentruppe v.a. mit Homoheilern, Rechtspopulisten und chauvinistischen Tendenzen in der Gesellschaft an, mit Genuss.
Neben Demos, Lesungen, Podcasts, Büchern und eigenem Pride March war es aber immer die Plakatkunst, die mit den Parolen der TfD in Verbindung gebracht wurden. Bevor sich dieses Kapitel schließt, feiert der gemeinnützige Travestie für Deutschland e.V. in den Räumen von PINK.ART die erste große Retrospektive.
Zum großes Fest findet am 6. Juli ein üppiger Salon statt: Es gibt Drag-Performances, es wird aus dem TfD-Buch „Schminken mit Tschechow“ gelesen, die letzten sieben Jahre mit den Gästen (kritisch) diskutiert – und es wird die Uraufführung des ersten Songs aus der TfD-Schmiede gefeiert, der live performt wird.
Programm „Mehr Travestie wagen: 7 Jahre TfD“Donnerstag, 6. Juli 2023 | Einlass ab 18:30 Uhr | Eintritt frei
- Begrüßung der Gäste, Ansprache der Travestie für Deutschland und Bezirksamt Mitte- Moderation durch Jacky-Oh Weinhaus, Vorsitzende der Travestie für Deutschland- Performances von Kaey, Sigurd Spielmann, Vivienne Lovecraft, Die Bösen Brüdaz, Daisy Dick- Lesungen von Cornelia Fleck und Baffolo Meus
Achtung: Die Veranstaltung wird gefilmt!
PINK.ART | Biesentaler Straße 24 | 13359 Berlin-WeddingKontakt: event@pinkdot-life.de
Vernissage: 7 Jahre TfDFreitag, 30. Juni 2023 ab 18 UhrSalon: 7 Jahre TfDDonnerstag, 6. Juli 2023 ab 19 Uhr | Einlass ab 18 Uhr
PINK.ART | Biesentaler Straße 24 | 13359 Berlin-WeddingEintritt frei, Spenden erbetenKontakt: event@pinkdot-life.de
Binnen kürzester Zeit hat sie den Drag in Berlin aufgemischt. Regelmäßig holt sie die neuen Talente in die Pepsi Boston Bar. Zudem ist sie eine laute Stimme gegen anti-asiatischen Rassismus und für schwere Girls.
Die zwei TfD-Urgesteine lesen aus ihren Büchern „Schminken mit Tschechow“ und „Queerfulness“. Es geht um Drag, Queersein und die Höhen und Tiefen des Aktivismus.
Eine neue bärtige Disco-Lady ist in der Stadt und sie kann singen. Das wird sie uns im Salon beweisen.
Berliner Chansonette und Lesben-Ikone Sigrid Grajek schmeißt sich in den feinsten Zwirn und lässt das männliche Alterego auftreten.
Aus der Berliner Szene als Moderatorin, Designerin, Aktivistin und Performerin nicht mehr wegzudenken, wird sie die Debütsingle Post Pride Blues von Quiria uraufführen.
Mit einer schweißtreibenden Luzftgitarren-Performance werden die zwei Drag Kings die Hütte zum Brennen bringen.
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