Konservative Schneeflocken haben gerade eine harte Zeit, denn queere Menschen weigern sich hinzunehmen, dass es nur zwei biologische Geschlechter geben soll. Multiinstrumentalistin L I N ist, wie wir alle, schwer genervt davon. Die Berlinerin, die alles Knöpfe auf der Bühne selbst drückt, kann mit Einordnungen von Identitäten gar nichts anfangen. Ihr Song Call me what you want ist die Erinnerung daran, dass sich alles verändert, egal wie sehr man die cis-heteronormative Regeln aufrecht erhalten möchte. Und es sind ganz sicher nicht die Queers, die sich verstecken werden. Die neue Single ist auch die Ankündigung ihrer ersten Headliner Tour und bis dahin werden wir die Gendernonkonformität professionalisieren.
PINKDOT freut sich, die Pronomen zu tanzen.
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