Freitag, 06.06.202519 bis 22:00 Uhr
PinkDot, Choriner Str. 51, 10435 Berlin
Eintritt frei
Performerin Maria Vieriu und Musikerin Anna Kasyan treten gemeinsam bei PinkDot auf. Mit einer Kombination aus Musik und Performance interagieren sie mit der abschließenden Ausstellung HIDDEN MEMORIES von Künstlerin Fabifa.
Maria Vieriu ist Tattoo-Künstlerin und Neo-Burlesque-Performerin aus Transsilvanien. Bekannt als Queen of Pain and Pleasure sticht sie tagsüber unter die Haut – und verzaubert nachts das Publikum. In ihrer Performance erweckt sie zwei eindrucksvolle Acts zum Leben: eine Freakshow, in der nur Wachs und Flammen sprechen, und eine surreale Clown-Nummer, die Unschuld in etwas köstlich Verstörendes verwandelt.
Anna Kasyan ist queere Musikerin und Produzentin aus der Ukraine und lebt in Berlin. Mit ihrer Kunst schafft sie aktiv Räume, in denen marginalisierte Stimmen gehört werden – sowohl durch ihre Musik als auch durch ihre Community-Arbeit, etwa mit dem von ihr mitgegründeten Studio Selection Room. Ihre energiegeladenen Sounds verbinden unterschiedliche Genres und setzen auf kollektive Ekstase und gegenseitiges Empowerment. Anna nutzt Musik als politischen Ausdruck für queere Sichtbarkeit und feministische Solidarität.
Performer Maria Vieriu and musician Anna Kasyan will appear together at PinkDot. Through a combination of music and performance, they engage with the closing exhibition HIDDEN MEMORIES by artist Fabifa.
Maria Vieriu is a tattoo artist and Neo-Burlesque performer from Transylvania. Known as the queen of pain and pleasure, she carves ink by day andl captivates audiences by night. In her latest performance, she brings two striking acts to life: a freak show featuring nothing but wax and flame, and a surreal clown act that twists innocence into something deliciously unsettling. Ur hungry? She will serve.
Anna Kasyan is a queer musician and producer from Ukraine, currently based in Berlin. Through her art, she actively creates spaces where marginalized voices can be heard—both through her music and her community work, such as co-founding the Selection Room studio in Kyiv. Her high-energy sounds blend various genres and aim for collective ecstasy and mutual empowerment. Anna uses music as a political expression of queer visibility and feminist solidarity.
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