Kunst als Therapieform ist für viele Menschen ein beliebtes Werkzeug, um Themen aus ihrem Leben zu verarbeiten. Der in Berlin lebende Künstler Ahsan hat durch seine Therapeutin sogar neue Einblicke in seine digitalen Malereien erhalten. Diese hat ihn darauf aufmerksam gemacht, dass die Personen in seinen Werken keine eindeutig zuweisenden Geschlechtsmerkmale präsentieren. Er möchte, dass sich Rezipierende in seinen Bildern außerhalb ihrer eigenen Gender Identität wiederfinden können: „Wenn man das Binäre und den heteronormativen Nonsens ausblendet, erkennen wir das Authentische, das wir alle gemeinsam haben - unsere Gefühle.“
PINKDOT freut sich, mit Ahsans Werken auf eine Reise zum Ich zu gehen.
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