Yishay Garbasz lief über elf Jahre den Leidensweg ihrer Mutter während des Holocausts nach, in großen Teilen zu Fuß. Mit einer Großbildkamera machte die israelisch-britische Künstlerin Fotos von allen Schauplätzen, an denen sich ihre Mutter gezwungenermaßen aufhalten musste. Das Ergebnis ist die Fotoreihe „In My Mother's Footsteps“. Die Frage, wie sich transgenerationales Trauma künstlerisch verarbeiten und erfahrbar machen lässt, ist das Leitmotiv ihrer Arbeit. 2019 wurde Garbasz in dem Buch „Great Women Artists“ des Phaidon-Verlags als eine der 400 weltweit wichtigsten Künstlerinnen der letzten 500 Jahre aufgenommen.
PINK.LIFE freut sich, das Werk der Ausnahmekünstlerin zu präsentieren.
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