Körpernormen brechen, denn Deborah Schmidt stellt malerisch queere Praxis ins Zentrum. Wenn die Künstlerin mit flächigen Farben und einem Hauch Humor alltägliche Szenen einfängt, erwachen eigenwillige und aktive Charaktere zum Leben. Die Verknüpfung von Kunst mit Politik ist essenziell für die Arbeiten der Malerin, die zugleich Politologin ist. Sie widersetzen sich der Tradition marginalisierte Körper als Objekte darzustellen und erzählen Geschichten jenseits heteronormativer und binär-geschlechtlicher Zwänge.
PINK.LIFE freut sich, die widerspenstigen Werke der Urberlinerin zu präsentieren.
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