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© Bild: Gigolo Tears by Niklas Soestmeyer
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Zwischen Herzschmerz und Feierlaune

Nach Hits wie Cramps und der queeren Sommerhymne Hot Maus Summer ist Gigolo Tears zurück mit Indipop Banger Du hast letzte Nacht geweint. Hinter dem Soloprojekt steht Chris Schalko (they/them) und bringt frischen Wind in die Indiepop-Szene. Der Sound vereint scheppernde 808s, funky Gitarrenriffs und Texte, die feministische Themen behandeln. Der Song lädt dazu ein, zwischen Herzschmerz und Feierlaune zu navigieren und fängt das Gefühl ein, emotionale Mauern zu durchbrechen und ermutigt dazu, sich der eigenen Verletzlichkeit zu stellen. Musikalisch kombiniert Gigolo Tears Indiepop mit Rap und Hyperpop und schafft so eine tanzbare, genreübergreifende Hymne. Mit „Du hast letzte Nacht geweint“ bringt Gigolo Tears eine starke Botschaft an alle, die sich zwischen Situationships und Herzschmerz bewegen: Tanzen und Weinen sind hier nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht.

PINKDOT tanzt mit Tränen in den Augen! 

Between heartbreak and party mood

After hits like Cramps and the queer summer anthem Hot Mouse Summer, Gigolo Tears is back with indie pop banger Du hast letzte Nacht geweint (You cried last night). Chris Schalko (they/them) is behind the solo project and brings a breath of fresh air to the indie pop scene. The sound combines clattering 80s, funky guitar riffs, and lyrics that deal with feminist issues. The song invites you to navigate between heartbreak and celebration, capturing the feeling of breaking through emotional walls and encouraging you to face your vulnerability. Musically, Gigolo Tears combines indie pop with rap and hyperpop to create a danceable, cross-genre anthem. With ‘Du hast letzte Nacht geweint’, Gigolo Tears delivers a strong message to all those who are caught between situationships and heartbreak: dancing and crying are not only allowed here but explicitly encouraged.

PINKDOT dances with tear-filled eyes!

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