exhibition August 8th till August 22nd
Judy Greta Moore is an artist and writer. Born in Grimsby, UK, she lives and works in Berlin, Germany. 'Maybe you can destroy the world that made you' is a collection of drawings, predominantly ink on paper. Repurposing cultural fragments from classic Hollywood, DIY music, jazz standards, the grammar of comics, historical photography, baroque painting, and simple geometry, the artist constructs new poetic and shamelessly emotional images. Drawing from diverse reference points (including the style and iconography of Karen Black, Devi McCallion's noise pop, George Herriman's Krazy Kat, and the archival sensibility present in Karl Blossfeldt's 1920s plant photography) the unexpected connections present in her work reflect contemporary life as a trans woman as well as utopian hopes for the present. These connections land like punch lines — punch lines to a joke told in a dream. Judy has exhibited at The National Portrait Gallery (London), The Institute of Contemporary Art (London), The Freud Museum (London), The Museum of Communication (Berlin), and Whose Museum (Malmö). Her comics, which were awarded a 2023 Berlin Senat Comics Stipendium, have been published in anthologies compiled by Moom and Feminist Comic Network, among others, and appeared in The Offing, Hobart After Dark, and Pink.Life. Her book The Cowboy With The Hoofprint on His Face was published in 2023 with WEIRD. "Maybe you can destroy the world that made you" is the artist’s first solo exhibition in Berlin.
Ausstellung vom 8. bis 22. August 2024
Judy Greta Moore ist Künstlerin und Autorin. Geboren in Grimsby, Großbritannien, lebt und arbeitet sie in Berlin, Deutschland.
„Maybe you can destroy the world that made you“ ist eine Sammlung von Zeichnungen, überwiegend Tusche auf Papier.
Durch die Wiederverwendung kultureller Fragmente aus klassischem Hollywood, DIY-Musik, Jazzstandards, der Grammatik von Comics, historischer Fotografie, barocker Malerei und einfacher Geometrie konstruiert die Künstlerin neue poetische und schamlos emotionale Bilder.
Basierend auf verschiedenen Bezugspunkten (darunter der Stil und die Ikonographie von Karen Black, Devi McCallions Noise Pop, George Herrimans Krazy Kat und die archivarische Sensibilität in Karl Blossfeldts Pflanzenfotografie aus den 1920er Jahren) spiegeln die unerwarteten Verbindungen in ihrer Arbeit das zeitgenössische Leben als trans Frau wider, sowie utopische Hoffnungen für die Gegenwart. Diese Verbindungen wirken wie Pointen – Pointen zu einem Witz, der in einem Traum erzählt wird.
Judy hat in der National Portrait Gallery (London), dem Institute of Contemporary Art (London), dem Freud Museum (London), dem Museum für Kommunikation (Berlin) und dem Whose Museum (Malmö) ausgestellt.
Ihre Comics, die mit einem Comicstipendium des Berliner Senats 2023 ausgezeichnet wurden, wurden unter anderem in Anthologien von Moom und Feminist Comic Network veröffentlicht und erschienen in The Offing, Hobart After Dark und Pink.Life. Ihr Buch The Cowboy With The Hoofprint on His Face erschien 2023 bei WEIRD.
„Maybe you can destroy the world that made you“ ist die erste Einzelausstellung der Künstlerin in Berlin.
PINK.ART | Choriner Straße 51 | 10435 BerlinVernissage am Donnerstag, 8. August ab 19 UhrFinissage am Donnerstag, 22. August ab 19 UhrAnreise via BVG: U2 Senefelder Platz & Eberswalder Straße / U8 Rosenthaler PlatzBesuch vom 5. Juli bis 3. August nach AbspracheKontakt: event@pinkdot-life.de
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