Schmerzhafte Dinge, die andere lieber dem Vergessen übergeben würden, schaffen eine neue Ästhetik. In ihrer Installation „Floating Houses“ hat die Künstlerin Sandra Schmidt einen Pool gebaut, auf dem Papierhäuser hin und her treiben. Nähert man sich, sieht man eine Unterwasserwelt, die aus Plastikmüll und medizinischem Abfall ihrer eigenen Chemotherapie zusammengebaut wurde. Was scheinbar nicht zusammengehört, erzählt jetzt eine andere Geschichte. Die Installationen der Visual Artist sind stets raumgreifend und eindrucksvoll: egal ob drinnen oder draußen. Sie hat es schon in alle möglichen Ecken der Welt getrieben, am meisten arbeitet sie jedoch in Berlin.
PINK.LIFE freut sich, mit euch in die Widersprüche dieser fragilen Welt einzutauchen.
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