Kunst und Kultur für Neugierige
divers, barrierearm und aktuell
© Bild: Charlie Kamp

Salon: Konzert mit NOAMIS

Dienstag, 24.06., 19 Uhr, Eintritt frei
Choriner Str. 51, 10435 Berlin

Musik wie eine Umarmung – genau dann, wenn man sie am meisten braucht. Texte, die ins Herz treffen, manchmal schreien wollen, manchmal einfach nur still da sind. Und Songs, die einem das Gefühl geben: Du bist nicht allein.

NOAMIS (they/them) ist ein*e nichtbinäre*r Künstler*in, deren Musik queeres Leben, mentale Gesundheit und zwischenmenschliche Beziehungen zum Klingen bringt – ehrlich, roh und empowernd. Zwischen Bedroom Pop und Indie Rock, sanften Melodien und wütenden Riffs schafft NOAMIS Klangräume, in denen alles Platz haben darf: Wut, Zärtlichkeit, Sehnsucht und Hoffnung.

Aufgewachsen mit einer tiefen Liebe zur Musik, begann NOAMIS früh zu schreiben – erst für sich, dann für uns alle. Inspiriert von Acts wie Cavetown, Phoebe Bridgers und Paramore trifft verletzliche Intimität auf kraftvolle Soundwellen. Ob leise mit Akustikgitarre oder laut mit voller Band: NOAMIS lädt ein in einen musikalischen Raum, in dem Gefühle gefeiert werden – queere Realität in all ihrer Tiefe und Schönheit.

Den B.A. in Musikpädagogik und Musikvermittlung in Sozialer Arbeit schloss NOAMIS 2023 ab. Seitdem ist NOAMIS tätig als freiberufliche*r Musiker*in und Musikvermittler*in. Das umfasst sowohl eigene Musikprojekte als auch musikpädagogische Arbeit und politische Bildungsarbeit mit Schwerpunkt auf geschlechtlicher und sexueller Vielfalt. NOAMIS ist außerdem zertifizierte*r Bandcoach über das Zentrum Pop. Musik zu lernen bedeutet für NOAMIS, sie auch miteinander zu teilen – daher ist die Vermittliung stets Instrumenten-übergreifend und kollektiv gedacht.

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