„Ich will Blut sehen!“, fordert Moderatorin Kaey und metzelt mit ihrer Gespielin Vivienne Lovecraft die Looks und Performances von RuPauls Kandidatinnen darnieder. In der zweiten Folge verliert der Cast von DRAG RACE GERMANY tatsächlich eine erste Anwärterin – doch nicht, bevor Kaey und Viv die Challenges geflissentlich seziert haben, und auch über Gewalt und Konsens innerhalb der queeren Szene reflektieren. Ihr boshaftes Lieblingsspiel „Tragen oder begraben?“ lässt keine Interpretationen zu, wie un-/talentiert die travestitischen Schneiderinnen im TV-Studio sind, und das finale „Lipsync for your Life“ erntet nur schwachen Applaus von den bitteren Cousinen, deren Resümee garstigen Appetit auf die nächste Episode von „Dick aufgetragen“ macht.
PINKDOT freut sich, Drag-Kult auch akustisch zu zelebrieren.
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