Seit ihrer Gründung im ersten Corona-Jahr 2020 bot die Online-Plattform PINK.LIFE die erste Adresse für queere Kreative, ihre Kunst auszustellen, und dem interessierten Publikum erstmals die Möglichkeit, neue Stimmen und Gesichter der selbsterklärten Regenbogenhauptstadt unter einer Adresse zu entdecken. Angesichts der ungefähren Zukunft dieses Leuchtturmprojekts blickt Gründerin Ina Rosenthal stolz zurück und ungewiss in die Zukunft.
Am 12.12.24 war es endlich soweit: Der QueerPreis Pankow wurde erstmals verliehen. In Anwesenheit der Presse und 120 geladenen Gästen erstrahlten die Kronleuchter und Stuckreliefs im Rathaus Pankow im tongebenden Pink! Der historische Abend als Video und Galerie, mit allen Performances, Nominierten und Ausgezeichneten des prunkvollen Events.
Präsentiert von PINKDOT, erschufen die Kottilesben ein fulminantes Spektakel aus Ausstellung, Modenschau, Performance Art und Musik in einer einzigartigen Form. Diese Video-Dokumentation fängt die Vibes und Vielfalt dieses unvergesslichen Abends ein und ist ein Muss für alle, die diese Nacht verpasst haben.
Zwei Tage, prall gefüllt sind mit den vielfältigen Facetten unserer LSBTIQ+ Kultur: Zum dritten Mal fanden im Stadtpark Lichtenberg die Queeren Kunst- und Kulturtage statt. Wer das traditionelle Queerfest verpasst hat, kann in der Video-Dokumentation den Sommer 2024 neu aufleben lassen und sich auf das nächste Stadtfest von PINKDOT freuen.
Nicht nur meteorologisch ist der Berliner Winter ein global gefürchtetes Ungetüm: Um unversehrt durch die kalten Monate zu kommen, empfiehlt Cassidy Lowery allen Mitleidenden die queere Gegenwehr: „Wie ich den Berliner Winter dazu brachte, mich Daddy zu nennen“ ist das wichtigste Hand-out der Saison auf Deutsch und in English.
Während sich die Schlagzeilen über Clubsterben, die Sparpläne der Berliner Regierung und den bevorstehenden Weltuntergang übertreffen, geht die Party einfach weiter: Fernab von obligatorischer Kommerzpflicht und kühler Türpolitik erfindet eine neue Generation von Nachtschwärmern die Berliner Nacht einfach neu. Wiedermal.
Bisexualität wird zu oft nicht wahrgenommen – von diesem Vorwurf kann sich auch die queere Szene nicht freimachen. Zum Glück gibt es Künstler*innen wie Nicole Weeger & Michael Georg Bregel, die sich kreativ und unermüdlich einen Raum für queere Sichtbarkeit erschaffen.
Mit ihrem Song Jin Jiyan Azadi setzen FarAvaz, LIN und Sookee ein kraftvolles Zeichen gegen die Unterdrückung von Frauen im Iran. Beim Release schufen sie einen Abend voller Kunst, Aktivismus, Film, Diskussion und Live-Performance.
Ghoufii ist Mitgründerin von Les Biens, Berlins diversester FLINTA*-Eventreihe. Redakteurin Theresa Bittermann sprach mit ihr über Safe(r) Spaces, Wunsch-Crowd und die Herausforderung, eine passende Location zu finden.
Du hast eine schöne Nacht und beim Aufwachen merkst du, dass du eigentlich lieber zu deinem Ex willst. Den hast du stehen lassen, weil du dachtest, eine andere Mutter hat ja vielleicht auch einen schönen Sohn? Es war ein Fehler, das muss sich Flamyngus in Soulmate leider eingestehen.
Werde Teil des PINKDOT PRIDE Förderkreises! Mit unseren Live-Specials, vor allem aber mit Deutschlands größter Online-Plattform für queere Kreative PINK.LIFE machen wir seit 2020 die Kunst und Kultur der queeren Szene sichtbar und zugänglich. Davon profitieren zum einen up-n-coming Q*reative, denen das Spotlight strukturell verwehrt bleibt – vor allem aber profitiert ihr, die zuerst bei uns neue Gesichter der Szene entdecken können. Und jetzt seid ihr dran!
Abiturientin Kaey und Sahnetante Vivienne Lovecraft beurteilen angetüdelt, aber knallhart das Finale der ersten Staffel Drag Race Germany. Garniert mit O-Tönen aus dem SchwuZ.
Die Q*INO-Cracks eures Vertrauens Rike & Baffi starten ins neue Jahr mit ihrer Kritik zweier Filme, die auf den Filmfestivals in Cannes und Venedig für Furore sorgten und derzeit auf den deutschen Leinwänden flimmern: Anatomie eines Falls und Priscilla.
Manuela Kay empfängt in der 12. Episode von Butchfunk Claudia Marschner, ebenso wie sie ein Ur-Berliner Kind, mit ähnlich großer aber charmanter Schnauze. Claudia gilt als die „bunte Szenebestatterin“ und hat schon in der Aids-Krise viele Menschen der Community stilvoll und unkonventionell beerdigt.
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